Der Norwell Springer ist vor allem für die Koordination und Balance zuständig. Er ist geradezu als eine Therapie für die Fuß- und Kniegelenke anzusehen.
Das Zentrum bildet bei diesem Outdoor Fitnessgerät der große zentrale Metallbügel, der im Untergrund fest montiert ist und dem Sportler Halt geben soll. In der Mitte befinden sich zu beiden Seiten je eine Plattform, die zwar gleich aussehen und gleich hoch sind, aber dennoch unterschiedlich aufgebaut sind, denn eine Plattform steht auf einer sehr harten Feder, die Feder der anderen Plattform ist deutlich weicher.
Produktdetails:
Farbe: RAL9007 (weitere Farben auf Anfrage)
Höhe: 125 cm
Länge: 250 cm
Breite: 160 cm
Sicherheitsbereich: 19m2
Gewicht: 65kg
Fallhöhe: 30cm
Sitzauflage, sowie Handgriffe aus EPDM Gummi, übereinstimmend mit PAH Test
Wir stellen uns mit beiden Füßen auf eines der Podeste, ohne uns irgendwo festzuhalten und beginnen die Hüften im Kreis zu drehen, wobei die Bewegungen ausschließlich durch die Fußgelenke, Knie und Hüften gesteuert werden. Die Arme können wir zum Balancieren zu Hilfe nehmen oder einfach in die Hüften stemmen.
Übungsvariante 2
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In diesem Fall beschränken wir die Bewegung auf vor und zurück, wobei das Kippen des Podestes nach vorne mit einem Einknicken der Knie bewerkstelligt wird, während die Rückführung mit durchgestreckten Beinen möglich ist.
Übungsvariante 3
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Wir gehen auf der Plattform so weit es geht in die Knie, wieder ohne uns festzuhalten. Die Übung erinnert etwas an Kniebeugen, wobei aber kaum ein Sportler so weit heruntergehen kann.
Übungsvariante 4
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Das ist sozusagen der “Mercedes” unter den Fitness-Übungen auf dem Norwell Sprinter. Wir stehen nur mit einem Bein auf der Plattform und gehen langsam, so weit es eben geht in die Kniebeuge, das andere Bein einfach nur nach hinten hoch haltend. Nach ein paar Wiederholungen wird das Bein gewechselt.
Zwar ist die zentrale Bogenstange zum Festhalten gedacht, aber nur “im Notfall”, falls der Sportler droht, von der Plattform zu kippen. Der Anfänger ist gut beraten, zunächst die eher starre Plattform zu wählen, um sich erst später beziehungsweise nach mehreren Besuchen des Bewegungsparks auf die “weichere”, schwierigere Plattform zu wagen.