Norwell Chest

Übungsvariante 1

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In ganz normaler Sitzposition drücken wir die Arme eher langsam nach vorne, was unseren Sitz etwas nach oben bewegt und bremsen dann die rückwärtige Bewegung, die durch unser Gewicht beschleunigt wird, leicht ab. Je tiefer wir die Griffe anfassen, desto länger ist der Hebel, was die Ausführung leichter macht.

Übungsvariante 2

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Wir wiederholen die Kraftübung 1, ziehen aber gleichzeitig mit dem Vordrücken der Arme noch die Oberschenkel nach oben an. Diese Übung ist etwas anstrengender, weil dabei zusätzlich noch die Bauchmuskeln und in nicht unerheblichem Maße auch die Oberschenkel-Trizepse Arbeit leisten.

Übungsvariante 3

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Wir beziehen uns nochmals auf die Durchführungsart der Kraftübung 1, fassen die langen Griffe aber dieses Mal so weit oben wie möglich an. Das bedeutet eine deutliche Verkürzung des Hebels, was mit einem wesentlich höheren Kraftaufwand verbunden ist.

Übungsvariante 4

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Wem das alles noch viel zu einfach ist, verwendet zum Drücken nur einen Arm (egal in welcher Griffhöhe), der selbstverständlich nach mehreren Wiederholungen abzuwechseln ist, um nicht einseitig zu trainieren.

Anzahl der Wiederholungen

Für den Norwell Chest möchten wir bewusst keine starren Vorgaben machen. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, diese Kraftübungen sollen Spaß machen. Spätestens dann, wenn einzelne Muskeln beginnen, leicht zu schmerzen, gibt unser Körper das Zeichen, eine Übung zu beenden und gegebenenfalls erst einmal ein ganz anderes Gerät auszuprobieren, das andere Muskelgruppen anspricht.

Fazit: Mit den verschiedenen Geräten der Norwell Serie bieten moderne Sportparks oder Bewegungsparcours die Möglichkeit, alle Muskelgruppen auf eine angenehme, fast schon spielerische Art und Weise zu trainieren, wobei die Geräte so flexibel durchkonstruiert sind, dass wirklich alle Menschen daran partizipieren können. Wer in diesem Moment noch nicht sportlich ist, wird nach wenigen Wochen, gerade im Generationenpark, einen erstaunlichen Wandel durchgemacht haben.